Rechtliche und professionelle Protokollführung
In diesem Seminar werden rechtliche Fragen zum Thema Protokoll geklärt, aktuelle dazugehörige Rechtsprechung sowie das Thema Video- und Telefonkonferenzen betrachtet.
Außerdem lernen die Teilnehmer, wie sie professionell und stilsicher ein Protokoll erstellen, welche Protokollform wann benötigt wird, sie erhalten Tipps und Tricks zur effektiven Protokollführung, zum Arbeiten mit dem PC zum sicheren Abspeichern von Dokumenten.
Praxisworkshop mit PC
In diesem Seminar wird den Teilnehmern sowohl die sprachliche als auch die gestalterische Optimierung ihrer Protokolle näher gebracht
Excel und PowerPoint bei der Protokollerstellung, Präsentationen, Flyern und sonstigem einsetzen können.
In diesem Seminar tauchen die Teilnehmer in die Welt des PCs ein. Sie lernen den Umgang mit Windows von Grund auf sowie die Arbeit mit den gängigen Office-Programmen wie Wort-, Excel und Powerpoint.
Außerdem lernen sie den richtigen und sicheren Umgang mit dem Internet. Bei allen Seminaren mit PC ist Geduld und Zeit beim Lernen und Üben garantiert!
Erfolgreich kommunizieren
Kommunikationsstörungen erkennen
Aktives Zuhören
Gesprächs- und Fragetechniken
Selbst- und Fremdeinschätzung
Körpersprache
Strategieentwicklung
Mit der Analyse die richtige Basis schaffen.
Ziele definieren.
Gut argumentieren
Vertrauensvolle Zusammenarbeit und
Verhandlungsführung
Unterschiedliche und gemeinsame Interessen erkennen
Die unterschiedlichen Verhandlungsphasen
Unfaire Verhandlungstaktiken
Wie entsteht Stress? Was passiert im Körper? Was hilft?
Welcher Stresstyp sind Sie?
Persönlicher Umgang mit Stress (welche Situationen erzeugen Stress, welche Muster gibt es?)
Gesundheitliche Auswirkungen von Dauerstress
Was sind Energieräuber und wie wird man sie schnell los?
Besserer Umgang mit beruflichen Stressoren: Selbstmanagement, Methoden, um Denkstrukturen, Gefühle und Verhaltensweisen zu ändern
Organisatorische Gegenmaßnahmen zum Stress (Zeitmanagement)
Entwerfen Sie Ihren Energiehaushaltsplan! Wochenplan
Eigene Antreiber! Auch Nein sagen kann man lernen!
Innere Einstellungen und Bewertungen zu eigenen (belastenden) Situationen erkennen, überprüfen und verändern (meine Glaubenssätze)
Steigerung der Belastbarkeit durch das richtige Maß an Bewegung, mentale Entspannungstechniken und Atemübungen
Resilienz, d. h. psychische Stärke und Widerstandskraft, die mit krank machen, dem Stress aktiv umgehen kann, ist nicht jedem gegeben. Sie wird aber bei der Zunahme der Komplexität der Arbeit und überall steigenden Anforderungen immer wichtiger.
Resilienz lässt sich trainieren!
Die Seminar-Ziele
Souverän mit den eigenen Kräften und Ressourcen umzugehen
Stressausgleichsstrategien kennenzulernen und anzuwenden
Dauerhafte, nachhaltige und positive Veränderung stressbedingter Beanspruchungen herbeizuführen
Verhaltenskonzepte und Übungen zur Stressbewältigung zur Verfügung zu haben
Mehr Effizienz in der Arbeit zu erreichen und eine hohe Arbeitszufriedenheit zu erlangen
Im Jahr 2013 wurde das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) um die psychische Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsplätzen erweitert.
Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Gewerbeaufsicht und Sozialversicherungen bilden die Interessengruppe, die die Umsetzung des Gesetzes vorantreibt. Berufsgenossenschaften und vor allem die Gewerbeaufsicht prüfen das Vorliegen einer Gefährdungsbeurteilung und verlangen eine aussagekräftige Dokumentation. Selbst für Kleinbetriebe gilt keine Ausnahmeregelung, auch sie müssen ihr Vorgehen zum Thema dokumentieren.
Dabei geht es nicht darum, den psychischen Zustand der Mitarbeiter zu erheben, sondern die Belastungen, die von der Tätigkeit bzw. dem Arbeitsplatz ausgehen können. Da der Gesetzgeber nur festgelegt hat, dass die Beurteilung durchgeführt werden muss, aber nicht wie dies zu geschehen hat, besteht bei vielen Unternehmen große Unsicherheit.
Das Seminar schafft Klarheit darüber, warum Gefährdungsbeurteilung profitieren.
Welche Rechtspflichten des Arbeitgebers bestehen im Arbeitsschutz
Rechtspflichten des Unternehmers, der Führungskräfte und der Beschäftigten
Welche Haftungsrisiken bestehen und wie lassen sich diese vermeiden
Unter welchen Gesichtspunkten sind die Arbeitsbedingungen zu beurteilen
Welche Normen und Regelwerke stehen damit in Zusammenhang
QM und die Gefährdungsbeurteilung, speziell nach der DIN EN ISO 9001:2015
Wer sind die Akteure, wer verantwortet die Durchführung
Was gehört alles zur Umsetzung
Welche Werkzeuge gibt es, welche Vor- und Nachteile haben sie
Worauf ist bei der Erhebung zu achten
Wie sind die Ergebnisse zu behandeln und wie geht es danach weiter